LESEN

DER GÄRTNER IM NOVEMBER

In humorvoller und oft auch ironischer Weise beschreibt der tschechische Schriftsteller Karel Čapek in seinem Buch „Das Jahr des Gärtners“ die vielfältigen Tätigkeiten, die passionierte Hobby-Gärtner auf sich nehmen, um es rundum entsprechend blühen und grünen zu lassen. Das Werk, für das Karel Čapeks Bruder Josef Čapek die Illustrationen schuf, erschien erstmals 1929 und wurde, übersetzt in zahlreiche Sprachen, zum – Evergreen.

DER GÄRTNER IM NOVEMBER Mehr dazu...

BAHNHÖFE

Vor rund zweihundert Jahren wurde im Nordosten Englands die weltweit erste öffentliche Bahnlinie in Betrieb genommen, die von Stockton nach Darlington führte. Das neue Verkehrsmittel machte rasch Furore, und bald gab es weltweit zahlreiche Bahnlinien – und auch eine neue Art von Gebäuden: Bahnhöfe.

BAHNHÖFE Mehr dazu...

Motiv aus einem Plakat von Dudley Hardy, ca. 1895

AUF DAS FAHRRAD GEKOMMEN…

Drei Freunde, Engländer, unternehmen in den 1890er Jahren eine Radtour durch Deutschland und haben dabei eine Reihe von – durchwegs humorvollen – Erlebnissen. Das ist, kurz gefasst, der Inhalt des 1900 erschienenen Romans „Three Men on the Bummel“ des britischen Schriftstellers Jerome K. Jerome.

AUF DAS FAHRRAD GEKOMMEN… Mehr dazu...

Ausschnitt aus dem Cover des Buches: Johanna und Thomas Ruzicka, Wanderbares Weinviertel. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2024.

WANDERBARES WEINVIERTEL

Der Name sagt es bereits: Das Weinviertel ist vor allem für den Wein berühmt. Bekannt ist es auch als eine Region, die aufgrund des sanft-hügeligen Landschaftscharakters sehr gute Bedingungen fürs Radfahren bietet. Relativ unbekannt hingegen ist, dass es sich hier auch hervorragend wandern lässt.

WANDERBARES WEINVIERTEL Mehr dazu...

LEBEN IM HOTEL

Hotels schienen eine sterbende Spezies zu sein, denn durch Covid kamen die touristischen Massenbewegungen zum Stillstand. „Aber nachdem sich die erschöpfte Menschheit zum Ende der Pandemie geschleppt hatte, erlebte das Hotel ein Comeback“, schreibt Marion Löhndorf in der Einleitung zu ihrem Buch „Leben im Hotel“.

LEBEN IM HOTEL Mehr dazu...

Karin Michaëlis, ca. 1912 (Ausschnitt aus einer Fotografie von Frank C. Bangs, Det Kgl. Biblioteks billedsamling)

KARIN MICHAËLIS – PUBLIZISTIN, FEMINISTIN, PAZIFISTIN

Sie schrieb über dreißig Romane und Erzählbände, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, sie war erfolgreiche Kinderbuchautorin, veröffentliche Reportagen und Essays, und wenn sie einen ihrer Vorträge hielt, so sorgte dies – in Wien und Berlin ebenso wie in Paris und New York – stets für Aufsehen und volle Säle. Denn Karin Michaëlis war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Star der internationalen Literaturszene.

KARIN MICHAËLIS – PUBLIZISTIN, FEMINISTIN, PAZIFISTIN Mehr dazu...

PFLANZEN ESSEN

Kevin Hobbs und Artur Cisar-Erlach lieben alles, was grünt und blüht, und sie wollen, dass wir den Pflanzen mehr Aufmerksamkeit schenken. Daher traten sie eine Reise um die Welt an, um neue essbare Pflanzen zu entdecken. 70 davon stellen sie in ihrem Buch „Pflanzen essen“ vor.

PFLANZEN ESSEN Mehr dazu...

Shakespeare and Company, Paris ©Picture Alliance Dumont Bildarchiv Frank Heuer Laif

BÜCHERLIEBE

Bücher über Bücher füllen schon Bibliotheken. Und doch begibt sich immer wieder jemand auf „Eine Bilderreise in die Welt des Lesens“ – ganz gemäß dem Untertitel des Bandes „Bücherliebe“ aus dem Münchner Kunth-Verlag. Diese Reise in die Welt des Lesens führt – oder besser: entführt – primär einmal in eine Bilderwelt.

BÜCHERLIEBE Mehr dazu...

HAND IN HAND

Gespräche über Hände haben Konjunktur. Dies unter anderem deshalb, weil uns in letzter Zeit in vieler Hinsicht die Hände gebunden waren und man uns in gewohnten Unternehmungen nur wenig freie Hand ließ. Wir mussten erleben, wie sich vieles in unserem Leben plötzlich, im Handumdrehen, änderte.

HAND IN HAND Mehr dazu...

Foyer eines Hauses in der Wiener Neubaugasse, Architekten: Siegfried Theiss und Hans Jaksch, 1911/12. Foto (Ausschnitt): Nora Schoeller

DAS WIENER ZINSHAUS

Prächtige Fassaden, praktische Grundrisse und solide ausgeführt, so präsentieren sich tausende Wiener Mietshäuser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie prägen auf ihre Art das Gesicht der Stadt – und sie waren und sind von stadtgeschichtlicher, kultureller, architektonischer und auch ökonomischer Bedeutung. All dies ist Thema des Buches „Das Wiener Zinshaus. Bauen für die Metropole“.

DAS WIENER ZINSHAUS Mehr dazu...

Die Themen der Flaneurin:
Nach oben scrollen