KUNST

Awa Meité, Baumwoll-Ensemble, getragen von Fadima Konate. Haar und Make-up: Awa Meité Design. Ausschnitt. © Coralie Coco

MODE AUS AFRIKA

So wie in den 1980ern japanische Designer*innen für Aufsehen sorgten, so erhebt sich nun in Afrika „eine überschäumende Kreativität mit starker Kraft und einzigartiger Stimme.“

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Ausschnitt aus einem Titelbild der Zeitschrift „Berliner Ärzte“, gestaltet von der Agentur „SEHSTERN Kommunikation und Design“. Alle Abbildungen in diesem Beitrag: © Roland Matticzk / RM SEHSTERN

UNSINN.MACHT.SINN

Von einer ungewöhnlichen Geschäftsbeziehung, zwischen der traditionell-konservativen Standesorganisation der Berliner Ärzteschaft und einem progressiven GrafikerInnen-Team, zeugt ein Sammelband mit dem Titel: „Med.in Germany. Berliner Ärzte BilDr.Buch“.

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Alle Abbildungen in diesem Beitrag stammen aus der Library of Congress, Rare Book and Special Collections Division, Washington

BRACCELLIS BIZARRE FIGUREN

„Kubismus“, lautet oft der erste Einordnungsversuch beim Anblick der Grafiken von Giovanni Battista Braccelli. Doch damit und auch mit der geschätzten Entstehungszeit „frühes 20. Jahrhundert“ liegt man mächtig daneben. Denn die „Bizzarie di varie figure“ wurden 1624 in Livorno veröffentlicht.

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ZUGEKNÖPFT

Jene Weste, die sich einst der französische König Ludwig XIV. anfertigen ließ, muss wohl ein beachtliches Gewicht gehabt haben. Denn immerhin war sie mit nicht weniger als 816 Knöpfen aus Edelsteinen und 1826 Diamantknöpfen bestückt.

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Wilhelm Amrhein: Detail aus dem Plakat „Winter in Engelberg“. 1905

SCHLITTENFAHRT UND RODELPARTIE

Der Schlitten ist ebenso eines der ältesten Transportmittel der Welt wie auch ein modernes Wettkampfsportgerät, er diente im Lauf seiner Geschichte nicht nur schwerer Alltagsarbeit, sondern auch luxuriöser Repräsentation, und er gehört seit Langem und bis heute ins fixe Repertoire des winterlichen Freizeitvergnügens.

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Janosch: „Blumengruß“, Aquarell © Janosch/ Little Tiger Verlag

JANOSCHS BILDERWELTEN

Denkt man „Janosch“, hat man ganz sicher diese Tierfiguren vor sich, die so viel Menschliches an sich haben. Mit leise zittrigem Strich hingezeichnet und mit zarten Aquarellfarben bemalt. Es sind melancholisch-heitere, anthropomorphe Tiere mit markanten Charakterzügen.

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Jacometto Veneziano: Porträt eines jungen Mannes. 1480 (Metropolitan Museum of Art, New York)

HAARIGE SACHEN

Kaum etwas prägt das Aussehen sosehr wie die Frisur, kaum etwas kann es so stark verändern wie ein Haarschnitt. Kein Wunder, dass „Haariges“ auch in vielen Redewendungen und sprachlichen Bildern zu finden ist.

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Anita Rée, Selbstbildnis, 1930, Ausschnitt (Alle Abbildungen: Wikimedia Commons). 

WIEDERENTDECKT: DIE MALERIN ANITA RÉE

Tiefe Melancholie spricht aus dem 1930 entstandenen Selbstporträt von Anita Rée. Sie wirkt traurig, enttäuscht, hoffnungslos – und doch war sie, als das Bild entstand, am Höhepunkt ihrer Karriere. Die Malerin fand mit ihren von der zeitgenössischen Avantgarde geprägten Werken nicht nur in Deutschland viel Beachtung und Anerkennung, sondern sie war auch international erfolgreich.

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DAS BUCH DER WUNDERKAMMERN

Archäologische Fundstücke, seltene Metalle, Edelsteine, Goldschmiedearbeiten, Bücher, wissenschaftliche Geräte, Gemälde, Skulpturen und noch viel mehr an Kuriosem und Skurrilem ist in jenen Sammlungen zu finden, denen sich der Fotograf Massimo Listri und der Kunsthistoriker Antonio Paolucci in ihrem „Buch der Wunderkammern“ widmen.

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Jupp Wiertz, Plakat (Ausschnitt), 1937

„RED LIPSTICK“

Heutzutage ist der Lippenstift das weltweit populärste aller Schminkprodukte. Im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende aber wurde das Rot-Färben der Lippen immer wieder unterschiedlich bewertet, wobei der Bogen von selbstverständlicher Akzeptanz bis zu vehementer Ablehnung reicht.

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DIE STRASSE DES ERSTEN FILMS

Der Streifen ist nur rund fünfzig Sekunden lang, doch er hat Film-Geschichte gemacht. Daran erinnert auch der Name der Straße, in der er gedreht wurde: Es ist die „Rue du Premier-Film“ – die „Straße des ersten Films“ – im 8. Arrondissement der französischen Stadt Lyon.

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Die Themen der Flaneurin:
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