KUNST

BRIEFE SCHREIBEN

Der handgeschriebene Brief ist im digitalen Zeitalter zur Seltenheit geworden. Dass er aber lange Zeit das wichtigste Medium schriftlicher Kommunikation war, dokumentieren auch die vielen Gemälde, in denen Menschen, die Briefe schreiben oder lesen, zu sehen sind.

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Motiv aus einem Plakat von Dudley Hardy, ca. 1895

AUF DAS FAHRRAD GEKOMMEN…

Drei Freunde, Engländer, unternehmen in den 1890er Jahren eine Radtour durch Deutschland und haben dabei eine Reihe von – durchwegs humorvollen – Erlebnissen. Das ist, kurz gefasst, der Inhalt des 1900 erschienenen Romans „Three Men on the Bummel“ des britischen Schriftstellers Jerome K. Jerome.

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JORN - NITSCH nitsch museum (c) Josef Schimmer

JORN BEI NITSCH

Das malerische Schaffen von zwei Künstlern, die zu den markantesten Persönlichkeiten der europäischen Moderne zählten – nämlich Asger Jorn und Hermann Nitsch –, steht derzeit im Mittelpunkt einer Ausstellung im „nitsch museum“ in Mistelbach in Niederösterreich. (Abb.: Blick in die Ausstellung, nitsch museum, © Josef Schimmer).

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John Morgan (1822–1885): Snowballing, 1865 (Wikimedia Commons)

SCHNEEBALLSCHLACHTEN

Schlachtenszenen gehören zu jenen Motiven, die in der bildenden Kunst relativ häufig zu finden sind – und das gilt auch für Schneeballschlachten. Diese gelten im Allgemeinen als fröhliches Wintervergnügen – allerdings wird das von den während der „Schlacht“ Attackierten durchaus nicht immer so empfunden.

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FRITZI LÖW UND DIE WIENER BUCHKUNST

Fritzi Löw war eine Künstlerin der „Wiener Werkstätte“, sie entwarf Postkarten, schuf Plastiken und Grafiken zur Mappe „Mode Wien 1914/15“ und sie war in der Zwischenkriegszeit eine der bekanntesten Buch-Illustratorinnen Wiens. Eine Würdigung ihres buchkünstlerischen Werkes liefert nun die Publikation „Fritzi Löw und die Buchkunst in Wien um 1900“.

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NÄHER ZU VERMEER

450.000 haben es geschafft: Sie haben Tickets für die große Vermeer-Ausstellung im Amsterdamer Rijksmuseum erhalten. Immerhin aber ermöglicht es das Katalogbuch auch allen anderen alles, was Vermeer so besonders macht, in Ruhe zu betrachten.

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Rembrandt Harmensz. van Rijn: Selbstbildnis, auf eine kleine Steinmauer lehnend, 1639. Radierung, Kaltnadel, retuschiert mit Feder (Ausschnitt). ALBERTINA, Wien

MEISTERWERKE DER DRUCKGRAFIK

Von Dürer bis Toulouse-Lautrec, von Rembrandt bis Käthe Kollwitz reicht der Bogen jener Meisterwerke der Druckgrafik, die derzeit in einer großangelegten Schau in der Wiener Albertina zu sehen sind. Alle Exponate stammen aus dem rund 950.000 Blätter umfassenden Bestand der Albertina, die eine der wertvollsten und größten grafischen Sammlungen der Welt ist.

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Detail aus dem Cover der Zeitschrift „Moderne Welt“, Februar 1929 (Österreichische Nationalbibliothek, ANNO)

OPERNBALL-PLAKAT-SKANDAL

„Das Plakat der Opern-Redoute ist ein überdimensionaler Skandal, eine Affenschande, und die verehrliche Generaldirektion der Bundestheater hat mit dieser Affichierung ihres famosen Geschmackes in nicht wieder gutzumachender Weise sich selbst das Urteil auch in anderen Kunstfragen gesprochen“, schrieb Anfang des Jahres 1929 die „Wiener Allgemeine Zeitung“.

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GEMALTE SCHUHE

Die elfenbeinfarbigen Satinpumps der Marquise de Marigny wären auch heutzutage durchaus braut- oder ballkleidtauglich. Zu bewundern sind sie und noch viele weitere exquisite Modelle in dem großformatigen Bildband „Musée du Louvre – Gemalte Schuhe“.

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