DIE WIENER „ZEITUNGSGASSE“
Die Schulerstraße in der Wiener Innenstadt ist ein etwas verstecktes Gässchen. Einst aber war der Straßenzug ein Zentrum des Zeitungswesens.
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Die Schulerstraße in der Wiener Innenstadt ist ein etwas verstecktes Gässchen. Einst aber war der Straßenzug ein Zentrum des Zeitungswesens.
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Eine aus heutiger Sicht kuriose und durchaus komisch wirkende Diskussion wurde Anfang des 20. Jahrhunderts mit einiger Emphase auf den Kulturseiten der Tageszeitungen geführt. Es ging um „die leidige Theaterhutfrage“, die bald auch zur „Kinohutfrage“ wurde.
„DIE LEIDIGE THEATERHUTFRAGE“ Mehr dazu...
„Ein gespenstisch wirkendes Schaustück“ war es, das im Mai 1904 als „neue Sensation“ im Londoner „Alhambra Theatre“ zu sehen war: „Das große Theater wurde völlig verdunkelt. Man sah nur den Taktstock des Dirigenten. Dann erschienen auf der Bühne zehn gespenstische Gestalten…“
RADIUM – EINE MERKWÜRDIGE GESCHICHTE Mehr dazu...
Der Begriff Fake News sei, so könnte man meinen, eine relativ neue Wortschöpfung. Aber auch wenn die – gemäß der Definition des Duden – „in den Medien und im Internet, besonders in sozialen Netzwerken, in manipulativer Absicht verbreiteten Falschmeldungen“ in Zeiten der globalen Unsicherheit und politischen Verunsicherung Hochkonjunktur haben, so ist doch die Bezeichnung kein Neologismus.
Eigentlich wollte ich mich mit „Ostkram“ nicht mehr beschäftigen. In den letzten dreißig Jahren ist doch wohl schon sehr vieles von allen möglichen Seiten beleuchtet worden…
OST-BERLIN – EIN RÜCKBLICK Mehr dazu...
Die zukünftigen Möglichkeiten einer elektrischen Bildschirmtechnik waren ab dem späten 19. Jahrhundert Gegenstand zahlreicher Forschungen und fanden auch großes öffentliches Interesse. Noch wusste niemand zu sagen, wie diese Technik beschaffen sein werde – und genau das inspirierte zu Karikaturen, Satiren und Texten der frühen Science-Fiction-Literatur.
DER VIDEOCHAT ALS UTOPIE Mehr dazu...
Felix von Geldern ist die Hauptfigur im Roman „Die Rückkehr“ von Ernst Lothar. Nach jahrelangem Exil in den USA kehrt er im Jahr 1946 wieder in das teilweise zerstörte Wien zurück.
„DIE RÜCKKEHR“ – EIN ROMAN VON ERNST LOTHAR Mehr dazu...
Madame Tussauds Wachsfigurenmuseum ist weltbekannt – aber wer war Madame Tussaud? Eine Antwort darauf gibt der britische Schriftsteller Edward Carey mit seinem Buch „Das außergewöhnliche Leben eines Dienstmädchens namens PETITE, besser bekannt als Madame Tussaud“.
MADAME TUSSAUD: EINE SELFMADE-KARRIEREFRAU Mehr dazu...
„Du wolltest Dich hier als Apostel der Frauenemancipation aufspielen u. solche Deutungen sind zu vermeiden“ – das wurde der Schweizer Mäzenin Lydia Welti-Escher von Seiten ihres Ex-Mannes Friedrich Emil Welti beschieden, als sie plante, mit der von ihr 1890 initiierten Kunststiftung vor allem auch das Schaffen von Frauen zu fördern.
MACHT, GELD UND CLIQUENWESEN Mehr dazu...
Es begann spektakulär: Denn immerhin gilt der vermutlich allererste Leuchtturm, der Pharos von Alexandria, errichtet um 280 v. Chr. an der ägyptischen Mittelmeerküste, als eines der sieben Weltwunder der Antike.
LEUCHTTÜRME – WÄCHTER DER SEE Mehr dazu...
Im Mai 1789 brach der damals 22jährige russische Gutsbesitzerssohn Nikolai Karamsin von Moskau aus zu einer Reise auf, die ihn im Verlauf der folgenden sechzehn Monate quer durch Deutschland, in die Schweiz, nach Frankreich und nach England führte.
„BRIEFE EINES REISENDEN RUSSEN“ Mehr dazu...
„Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der andern, es ist ein Bad in der Brandung.“ Mit diesen Worten leitete der Schriftsteller Franz Hessel jenes Buch ein, das ihn zum Inbegriff des Flaneurs werden ließ.
FRANZ HESSEL – INBEGRIFF DES FLANEURS Mehr dazu...